Das war die Zukunftskonferenz Zirndorf!

21. Juni 2025

Zukunft gestalten: Erfolgreiche Zukunftskonferenz bringt Impulse für nachhaltige Entwicklung

Mit einem starken Signal für Innovationskraft und gesellschaftliche Verantwortung ist am vergangenen Samstag, 21. Juni 2025 die Zukunftskonferenz 2025 im „Bergclub“ in Zirndorf zu Ende gegangen. Unter dem Motto „Zukunftskonferenz Zirndorf“ versammelten sich Teilnehmende unterschiedlicher Altersgruppen aus Wirtschaft, Politik, Vereinen und Verbänden sowie Zivilgesellschaft, um gemeinsam tragfähige Visionen, Maßnahmen und Ideen für die kommenden Jahre zu entwickeln. Ziele waren Vernetzung verschiedener Akteure, ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu entwickeln, neue Impulse und Ideen für Zirndorfs Zukunft zu setzen und konkrete Projektansätze und Kooperationsmöglichkeiten zu entwickeln.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen zentrale Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Wohnen, Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit. Mit Impulsvorträgen und Workshops (World-Café) wurden Stärken und Verbesserungspotentiale identifiziert sowie Ideen gesponnen, bestehende Projekte weiterentwickelt und wertvolle Netzwerke geknüpft.

„Die Konferenz hat gezeigt, wie viel Potenzial in kooperativem Denken und Handeln steckt. Es war beeindruckend zu sehen, mit welcher Offenheit und Kreativität alle Beteiligten Zukunft mitgestalten wollen“, betonte Sandra Hauber, Organisatorin und Moderatorin. Höhepunkte der Konferenz waren inspirierende Impulsvorträge und Workshops zu 5 Themengruppen: Wohnen und Leben (Timo Schäfer, Geschäftsführer der WBG Zirndorf), Kinder & Jugendliche (Frank Bauer, langjähriger ehem. Geschäftsführer beim AWO Kreisverband Fürth Land e.V.), Stadt & Umwelt (Dirk Büsing, Digitalisierungs- und Transformationsmanager), Soziales & Teilhabe (Kerstin Krause, Selbständige gesetzliche Betreuerin), Wirtschaft & Arbeit (Roland Weiniger, mehrfach ausgezeichneter Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Marketing und Innovation).

Alle Ergebnisse werden nun in einem Maßnahmenpapier gebündelt. Teils sind es erste Ideen oder bereits konkreten Handlungsvorschläge. In den kommenden Monaten sollen bereits einige Themen in den politischen Diskurs eingebracht werden.

Besonderes Lob erhielt die konsequente Einbindung unterschiedlicher Perspektiven durch die Vernetzung der Akteure aus unterschiedlichen Lebensbereichen und parteiübergreifend. Diese Vielfalt ist „entscheidend für die Entwicklung ganzheitlicher Lösungen“, so die Rückmeldung aus der Gruppe der Teilnehmenden.

Die SPD-Zirndorf kündigte an, dass die Konferenz keine einmalige Veranstaltung bleiben soll: „Wir wollen daraus einen kontinuierlichen Zukunftsdialog entstehen lassen“, so Sandra Hauber.

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